Estland; Hauptstadt Tallinn: Statue des Hl. Knut (Knut IV. der Heilige; K鰊ig von D鋘emark; ca. 1043 - 1086) an der Fassade des Hauses der Kanutigilde (estnisch P黨a Kanuti gild). Die 1326 urkundlich ersterw鋒nte und 1920 aufgel鰏te Kanutigilde erhielt ihren Namen wohl vom Schutzpatron der Knudsgilden; Knud Lavard (auch: Laward; 1096 - 1131; ab 1129 Herrscher der westslawischen Abroditen). Aus ersten Hausk鋟fen 1326 und 1404/1406 entstand 1470 ein erster Hauptbau f黵 die Gilde; in der vorweigend Handwerker; z. B. Goldschmiede; Uhrmacher; Hutmacher; B鋍ker; Schuhmacher und Kunstmaler organisiert waren. Um 1800/1802 erweitert; wurde der Geb鋟dekomplex 1863 und 1864 im Tudorstil umgebaut. An der Fassade befinden sich die Statuen von Knut dem Heiligen (d鋘ischer K鰊ig) und von Reformator Martin Luther (1483 - 1546). Heute wird das Haus f黵 Konzerte; Performances und Theater genutzt. Tallinn Harju

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